Drei Wochen Urlaub herum als wären es nur drei Tage gewesen.Aber ich will nicht undankbar sein, ich bin ein Stück weiter gekommen bei den Restarbeiten.

  • die ehemalige Stufe zur Terrasse habe ich abgetragen, das zerfetzte Kabel geflickt und unter Verwendug der alten Terrassenfliesen als schiefe Ebene wieder aufgebaut. Nun kann man schwere Sachen mühelos mit einer Sackkarre hinein und heraus bringen und wer weiß, vielleicht weiß ich das einmal richtig zu schätzen, wenn ich auf Rollator oder schlimmeres angewiesen bin.
  • Die Fensterleibungen erst saubergemacht und dann beigeputzt und mit Fassadenfarbe gestrichen. Beim Einbau der Fenster und der Rolladen nebst Kabeln war da einiges an Kollateralschäden zu verzeichnen
  • Wir beide fanden es praktisch, einen Wasseranschluss in der Einfahrt zu haben. Also habe ich ein Rohr so unauffällig wie möglich durch die Garage gelegt und draußen einen doppel-Wasserhahn installiert.
  • Schließlich hat es sogar noch gereicht, das kleine Badezimmerfenster herauszufetzen und das neue Fenster einzubauen. Man kann eigentlich gar nicht sagen, das Fensterchen wäre "eingebaut" gewesen. Es wurde innen von den Fliesen des Badezimmers gehalten und außen von dem Putz der Fensterleibung gehalten. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich von außen den Putz entfernen musste, um das alte Fenster erst herauszubekommen. Und hinterher musste natürlich auch wieder verputzt werden.
  • Zwischendurch konnte ich auch die letzte Kleinigkeit, die am Wintergarten noch fehlte, beenden. Das war ein stück Abschluss des kleinen Mäuerchens zum Garten wo noch ein bisschen Putz fehlte. Hoss wollte immer eine Leiste mitbringen, aber jetzt hatte ich keine Geduld mehr und es ist auch gaz schön geworden. Auf der Außenseite des Wintergartens habe ich auch endlich eine Abschlussleiste für die Nopenfolie angebracht. Hübsch ordentlich sieht das jetzt aus.

Nun fehlt zum Abschluss der Nacharbeiten zur Energiesanierung nur noch eine Kleinigkeit, nämlich die Abschlussleisten an den Fenstern