IMAG0004Nachdem im letzten Jahr der unselige Heißwasserboiler entsorgt war, fehlten an der betreffenden Stelle einige Fliesen. Unglaublich, im Bauhaus konnte man uns noch ein Paket genau dieser Fliesen verkaufen. Und nun ist der Boden fertig und der nächste Schritt kann bald getan werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KellerkuecheNun endlich war es soweit: Die Firma Ikea verkaufte uns die erforderlichen Küchenmöbel und ich konnte die Kellerküche in Betrieb nehmen.

Jetzt ist auch das ganze Gezumpel zur Weinbereitung ordentlich untergebracht. Und schön saueber sieht es auch aus. Um die Wäsche ordentlich sortieren zu können, gibt es jetzt auch noch ein kleines Regal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BeetDer alte Zaun im Vorgarten war schon von dem jahrelangen Efeu-Bewuchs mitgenommen, die Baggeraktion im letzten Jahr hatte ihm auch nicht besser getan. Und weil nun die von Hanne gepflanzte Hecke annähernd groß genug war und Hanne dringend jäten musste, war der Tag des Zaunes gekommen. Er liegt jetzt als Anfeuerholz im Schober. Die Pfosten konnte ich per Wagenhebertrick mitsamt Betonfundamenten aus der Erde zupfen. Jetzt sieht der Vorgarten richtig edel aus!

Nicht nur aus optischen Gründen, auch weil das Rasenmähen zwischen den Büschen ziemlich mühsam war, musste ein Streifen Rasen weichen. Dei Grassoden wogen anderthalb Tonnen und liegen auf dem Anhänger. Die neue Erde war im letzten Jahr von der Baggeraktion übrig geblieben und findet jetzt frisch durchgesiebt eine neue Verwendung

 

 

 

 

 

 

Dusche2Schon lange hat sich Hanne eine Badewanne gewünscht und heute endlich soll mit dem Einbau begonnen werden. Zuerst wird die Duschabtrennung abgefetzt und die alte Duschtasse nebst Ummauerung weg. Huch, darunter ist ja ein Riesenloch! Das wird mit Beton gefüllt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, der Beton ist drin und einigermaßen trocken. Nun versuchen wir mal, ob der Wannenträger aus Styopor durch die Tür passt. Wow, das hat gequietscht - der Wannenträger ist 60 cm hoch und die Tür ist 59,8 cm breit. Das Rangieren ist schwierig, weil der Wannenkörper auch fast so lang ist wie die Badestube.
Aber schließlich sind wir drin mit dem Trumm.

Leider bleibt ein schmaler Streifen fliesenlos, wenn die Badewanne drin ist. Also müssen neue Fliesen gelegt werden. Das wiederum bedingt, das der Badewannenträger wieder raus muss durch die viel zu schmale Tür. Und anschliessend klopfe ich die alten Bodenfliesen raus. Schau an - unter der Fliesen liegen noch die alten Fliesen aus den 60-er Jahren.

Heute versuchen wir mal, den Badewannenträger einzubauen. Dazu wird zuerst das Ablaufrohr angeschlossen, dann der Badewannenträger nur mal lose positioniert und anschließend die Wanne lose eingelegt. Das war auch gut so, denn es stellt sich heraus, dass der Ablauf so nicht passt, ja gar nicht passen kann. Dicht wird das SO auch niemals. Also ein entsprechendes Ministück im Baumarkt holen, welches es eigentlich gar nicht gibt.

Und schon sieht die Sache viel besser aus. Der Träger wird eingeklebt, die Wanne auch und mit Distanzstücken fixiert. Jetzt kann auch der Abfluss endgültig angebaut werden.

WanneDie Wanne ist randvoll mit Wasser, damit sie sich durch das Gewicht im Kleber setzt und endlich unverückbar steht. In den schmalen Spalt, der zur Wand noch existiert kommen Styroporplatten, die ebenfalls mit Fliesenkleber umgeben werden. Morgen, wenn das trocken ist, kann ich damit beginnen, den Styroporträger mit Fliesen zu umkleiden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fertig! alle Fliesen liegen und sind verfugt. Letzteres musste ich zweimal machen, weil mir die Fugen beim ersten Mal nicht gefallen haben. Aber jetzt finde ich, das Ergebnis kann sich sehen lassen! Hanne freut sich schon auf das erste Vollbad mit Rotwein und Kerzenschein!
Und damit ist der Urlaub auch zu Ende, morgen muss ich wieder arbeiten.

Teich1Im letzten Sommer haben wir den Zaun zum Nachbargrundstück gesetzt, nun wollen wir beginnen, das Stück Garten davor anzulegen. Wir fangen mit einem kleinen Traum an: Ein kleiner Teich! Nachdem ich die Plastikschale eingegraben habe, sieht man Hanne dabei, das Ufer zu verschönern und zu bepflanzen.

Teich2Ein ausgedehnter Ausflug in den Hunsrück lieferte einen Kofferraum voll Schiefer, die Firma Dehner etliche Töpfe mit Wasserpflanzen und nun kann sich der kleine Teich doch schon sehen lassen.

Teich3Dieses Jahr stand der Sommer wohl nur im Kalender. Trotzdem haben wir im Garten fleißig gewerkelt. Ich habe eine ganze Menge Randsteine verbuddelt und Hanne hat das Gartenstück am Zaun liebevoll bepflanzt.

Da stehen außer Blumen auch Kartoffeln und - unübersehbar - der Rosenkohl.

Teich4Eine Menge Erdkabel haben wir im Garten vergraben, um sowohl den Holzschober als auch Hanne's Gewächshaus zu elektrifizieren. Auch die kleine Teichpumpe ist über einen Schalter angeschlossen. Im Winter muss ich also nicht im Dunkeln zum Schober stolpern, um Brennholz zu holen. Auch Hanne freut sich, dass sie das Gewächshaus dank Bewegungsmelder im Hellen erreicht. Sogar ein Frostwächter ist jetzt da, der die Pflanzen im Gewächshaus bei Frost beschützt.

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